Wie viele Träume hast du pro Nacht?

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Träume sind der Menschheit ein Rätsel. Sie faszinieren und amüsieren uns seit Äonen unserer Zivilisation.





Seit den Anfängen menschlicher Gesellschaften versucht der Mensch, die geheimen Bedeutungen zu entdecken, die sich unter dem mystischen Schleier der Träume verbergen, und schreibt ihnen oft göttliche Botschaften und Vorzeichen aus einer anderen Dimension zu.

Selbst in der modernen Welt, wenn sich die Wissenschaft über das menschliche Bewusstsein und die Persönlichkeit so weit entwickelt hat, dass wir abstrakte und schwer fassbare Phänomene als Träume messen und analysieren können, nähern sich die Menschen ihnen mit einer gewissen Vorsicht und Aberglauben.



Wissenschaftliche Erklärungen behaupten, Träume seien eine Art Gehirnimpuls, aber warum und wann sie auftreten, ist für die Menschheit im Allgemeinen immer noch eine Art Rätsel.

Mystik und Wissenschaft vom Träumen

Die Menschheit ist seit langem fasziniert und fasziniert vom Phänomen des Träumens. Viele große historische Reiche und Gesellschaften hatten eine besondere Haltung des Respekts und der Wertschätzung für Träume. Träume werden oft als prophetisch, überwachend und andeutend angesehen.



In vielen Kulturen der Welt wurden Träume absichtlich induziert, um die Zukunft vorherzusagen oder gegenwärtige Ereignisse und Umstände zu analysieren. Schamanen, Priester und andere religiöse Vertreter wurden wegen ihrer angeblichen mystischen Kräfte, den Ausgang einiger Ereignisse durch Träume zu sehen, hoch geschätzt.

Die Menschheit war immer von Dingen fasziniert, die sich logisch nicht erklären ließen, daher wurde allen als übernatürlich oder göttlich angesehenen Phänomenen eine besondere Bedeutung und Macht zugeschrieben.



Einige der größten historischen Persönlichkeiten wurden häufig von Ratschlägen und Vorschlägen geleitet, die sie von ihren Wahrsagern, Priestern und Orakeln erhielten, die sie aus Träumen erhielten.

Der moderne Mensch ist immer noch beeindruckt und verzaubert von seinen Träumen. Sie haben sich sicherlich über die wahre Natur von Träumen gewundert. Gibt es eine befriedigende Erklärung für sie in Bezug auf Wissenschaft und modernes Wissen? Moderne Traumerklärungen finden sich in populärpsychologischen Theorien, die von Sigmund Freud und Carl Jung vorgeschlagen wurden. Nach Freuds Erklärung werden Träume als unbewusste Teile des menschlichen Geistes interpretiert.

Träume sind Bilder und Szenen, die unsere wahren Wünsche und Bedürfnisse veranschaulichen, die wir im wachen Leben unterdrücken. Logischerweise muss die ganze Spannung, die sich durch die ständige Unterdrückung angesammelt hat, irgendwo entweichen.

Nach psychologischen Interpretationen sind Träume ein Auslassventil für unseren Geist.

Einige andere Theorien deuten darauf hin, dass Träume nichts anderes sind als Gehirnimpulse, die während des Schlafs in unserem Geist auftreten, ohne wirkliche Bedeutung.

Mit anderen Worten, es sind keine bedeutungsvollen, andeutenden oder prophetischen Botschaften von der anderen Seite unseres Geistes. Träume sind zufällige Bilder, die auftreten, während unser Gehirn unsere Gedanken verarbeitet.

Einige Studien behaupten, Träume seien eine Art Abwehrmechanismus, der uns lehrt, wie man im wirklichen Leben auf Bedrohungen reagiert. Es wird dadurch erklärt, dass Tiere auch träumen.

Es ist zum Beispiel erwiesen, dass Katzen Träume haben.

Da Tiere als Menschen keine fühlenden Wesen sind, interpretieren sie Träume nicht, um ihnen Bedeutung zuzuschreiben; Träume dienen ihnen als Warn- und Selbstverteidigungssystem.

Die Kraft des Bewusstseins lässt Menschen instinktiv versuchen, Träumen einen Sinn zu geben, genau in dem Moment, in dem wir aufwachen.

Traumzyklus

Wissenschaftliche Studien behaupten, dass alle Menschen jede Nacht träumen. Es spielt keine Rolle, ob Sie sich daran erinnern, wovon Sie geträumt haben oder nicht. Menschen neigen dazu zu sagen, dass sie nicht träumen, wenn sie sich nach dem Aufwachen an keine Bilder erinnern können.

Die Wissenschaft hat jedoch andere Vorschläge, obwohl es keine strengen Theorien gibt, die eine Aussage über die Natur und den Prozess des Träumens treffen würden. Studien haben gezeigt, dass das Aufwachen einen Einfluss auf unsere Träume hat.

Es wurden zahlreiche Experimente durchgeführt, um herauszufinden, welche Faktoren und in welcher Weise die Träume selbst und unsere Erinnerungsfähigkeit beeinflussen.

Es ist erwiesen, dass wir uns, wenn wir während der REM-Schlafphase aufwachen, höchstwahrscheinlich an detaillierte Informationen über den Traum erinnern können.

Träume treten meistens während der REM-Schlafphase auf, obwohl sie auch in anderen Teilen des Schlafzyklus auftreten können.

REM-Träume sind jedoch normalerweise einprägsam und ziemlich lebhaft. Die REM-Phase ist eine Phase schneller Augenbewegungen. Es ist die Schlafphase, die der Phase des wachen menschlichen Geistes am nächsten ist.

Wissenschaftlich charakterisieren schnelle und zufällige Augenbewegungen, passive Muskelkontraktionen und desynchronisierte Gehirnströme es. Das sind Bedingungen, die Menschen dazu bringen, lebhafte Träume zu haben und sich an sie zu erinnern. Die REM-Phase wird auch mit Kreativität und Klarträumen in Verbindung gebracht.

Wie oft träumt der Mensch?

Wie wir bereits erwähnt haben, träumen wir alle, jede Nacht. Es gibt keine Schlussfolgerung darüber, warum wir uns nicht an unsere Träume erinnern, obwohl es erklärbar ist, warum wir uns an Träume im REM-Stadium erinnern können.

Entweder erinnert sich eine Person an einen Traum oder nicht, die Menschen träumen ungefähr zwei Stunden pro Nacht. Menschen haben ungefähr vier bis sechs Träume in einer Nacht.

Ein durchschnittlicher Mensch verbringt etwa sieben bis acht Stunden mit Schlafen; zwei Stunden werden gewöhnlich mit Träumen verbracht. Ein Traum dauert normalerweise fünf bis etwa dreißig Minuten.

Es gibt keine besondere Erklärung, warum wir unsere Träume vergessen, egal wie bizarr oder seltsam die Bilder erscheinen mögen. Es gibt einige wissenschaftliche Annahmen, die das Phänomen des Vergessens von Träumen möglicherweise erklären könnten.

Gehirnregionen, die für Logik und Planung verantwortlich sind, zeigen während des Schlafens eine verminderte Aktivität. Dies kann der Grund sein, warum unser Gehirn es nicht für wichtig hält, die Geschichten zu notieren.

Wenn unser System für Logik und Planung auf dem niedrigsten Funktionsniveau ist, beschäftigen wir uns nicht mit Vorhersagen und müssen nicht darüber nachdenken, was das jeweilige Ereignis bewirken könnte, sodass wir frei und aktiv mit unseren Träumen interagieren.

REM-Episoden neigen dazu, sich im Laufe der Nacht zunehmend zu verlängern. Dies bedeutet auch, dass sich Träume, die während der REM-Phase auftreten, proportional zu den REM-Episoden verlängern. Eine durchschnittliche Person erlebt im Schlaf normalerweise vier bis fünf REM-Episoden.

Die erste Episode dauert nur zehn bis zwölf Minuten, die zweite Episode könnte fünfzehn bis zwanzig Minuten dauern und so weiter. Die Träume, die REM-Stadien begleiten, dauern typischerweise dieselbe Zeit.

Proportional steigt die Abrufrate der Träume mit der Anzahl der REM-Phasen. Es wird berichtet, dass Menschen dazu neigen, sich sehr deutlich an Träume aus der letzten REM-Phase zu erinnern.

Sie können sich an detaillierte Informationen aus dem Traum erinnern, wie z. B. anschauliche Beschreibungen von Traumbildern, Tönen, Farben, Emotionen usw.